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Ypsomed reicht Bauantrag ein

Schweizer Medizintechnikunternehmen Ypsomed reicht Bauantrag ein

Beat Aeschlimann, Head of Industrialisation, von Ypsomed (r.) überreicht gemeinsam mit Architekt Thomas Fischer (l.) den Bauantrag an Baudezernent Bernd Nottebaum. © Landeshauptstadt Schwerin

Der Bauantrag ist gestellt. Das Schweizer Medizintechnikunternehmen Ypsomed hat am Donnerstag, dem 30. März 2017, die Bauantragsunterlagen für das neue Werk im Industriepark Schwerin eingereicht. Beat Aeschlimann,  Head of Industrialisation & Site Planning, ließ es sich nicht nehmen, den Bauantrag persönlich an Baudezernent Bernd Nottebaum zu übergeben. Bernd Nottebaum: „Dies ist ein weiterer Meilenstein für das Projekt. Die Landeshauptstadt ist sehr froh, dass sich das Schweizer Medizintechnikunternehmen entschieden hat, in Schwerin zu investieren. Nach Nestlé ist dies ist eine weitere wichtige Großinvestition in unserer Stadt. Das zeigt, dass Schwerin ein sehr guter Platz für Investitionen ist.“

Die Bauarbeiten sollen im September starten. Die Fertigstellung ist für Ende 2018 geplant. Das neue Werk der Schweizer Medizintechnikfirma entsteht auf einer Fläche von 10 Hektar im Industriepark Schwerin. Es ist das achte Unternehmen, das sich im Industriepark angesiedelt hat.

Ypsomed ist führende Entwicklerin und Herstellerin von Injektions- und Infusionssystemen für die Selbstmedikation. Künftig werden in Schwerin Bauteile für Insulin-Pens für die Selbstmedikation bei Diabetes-Patienten, Autoinjektoren und Pumpensysteme gefertigt und anschließend mit Zulieferteilen zu Produkten montiert. Das geplante Investitionsvolumen für die Produktionshalle und die Maschinen für die hochautomatisierte Fertigung beträgt über 50 Millionen Euro.

 

 

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